Hallo, ich bin Peter vom Redaktionsteam von was-kostet.org. Wussten Sie, dass die Pflicht zur regelmäßigen Überprüfung von Fahrzeugen in Deutschland bereits seit 1951 besteht? Diese Hauptuntersuchung ist auch im Jahr 2025 für jeden Fahrzeughalter unerlässlich.
Sie sorgt für Ihre Sicherheit im Straßenverkehr und trägt aktiv zum Umweltschutz bei. Die zentrale Frage für viele lautet: Welche Kosten fallen dafür an?
Für einen typischen Pkw belaufen sich die Ausgaben für die HU inklusive Abgasuntersuchung im Durchschnitt auf etwa 150 bis 162 Euro. Der genaue Betrag hängt jedoch von mehreren Faktoren ab.
Dazu zählen der Fahrzeugtyp, das Gewicht, Ihr Bundesland und die gewählte Prüforganisation. Neben dem bekannten TÜV führen auch DEKRA, GTÜ und KÜS die Untersuchungen durch.
Unser umfassender Ratgeber für 2025 gibt Ihnen einen detaillierten Überblick. Wir beleuchten die Preise für Pkws, Wohnmobile und Anhänger.
Zudem erhalten Sie praktische Tipps zur Vorbereitung, um Geld zu sparen und den Termin problemlos zu meistern. So sind Sie bestens informiert.
Bedeutung der Hauptuntersuchung im Jahr 2025
Seit vielen Jahrzehnten gewährleistet die Pflichtuntersuchung die Verkehrstauglichkeit aller Kraftfahrzeuge in Deutschland. Diese regelmäßige Überprüfung stellt sicher, dass Ihr Fahrzeug den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht.
Die gesetzliche Grundlage bildet § 29 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Diese Vorschrift schützt Sie und andere Verkehrsteilnehmer vor potenziellen Gefahren.
Rechtliche Grundlagen und Vorschriften
Die Hauptuntersuchung ist seit 1951 gesetzlich verankert. Sie überprüft die technische Sicherheit und Umweltverträglichkeit Ihres Fahrzeugs.
Im Jahr 2025 gelten weiterhin strenge Richtlinien für die Prüfung. Diese dienen Ihrer persönlichen Sicherheit und dem Umweltschutz.
Zeitliche Intervalle und Fristen
Für Neuwagen erfolgt die erste Untersuchung drei Jahre nach der Erstzulassung. Anschließend wiederholt sich die Hauptuntersuchung alle zwei Jahre.
Andere Fahrzeugtypen haben abweichende Intervalle:
- Motorräder: erste Prüfung nach zwei Jahren
- Taxis und Mietwagen: jährliche Untersuchung
- Mofas bis 50 cm³: keine Prüfpflicht
Den nächsten Termin erkennen Sie an der Prüfplakette. Die Farbe zeigt das Jahr, die Zahl oben den Monat an.
Faktoren, die die TÜV-Kosten beeinflussen
Mehrere Aspekte bestimmen den Preis für die Pflichtprüfung Ihres Fahrzeugs. Die Gebühren sind nicht bundesweit einheitlich geregelt.
Fahrzeugtyp und zulässige Gesamtmasse
Ihr spezifisches Fahrzeugmodell beeinflusst die Höhe der Ausgaben deutlich. Ein normaler Pkw bis 3,5 Tonnen verursacht geringere Kosten als schwere Wohnmobile oder Lastwagen.
Je höher die zulässige Gesamtmasse, desto umfangreicher die Prüfung. Schwere Fahrzeuge benötigen mehr Aufwand bei der Untersuchung.
Bundesland und Prüforganisationen
Ihr Wohnort spielt eine wichtige Rolle bei den finalen Kosten. Unterschiedliche Gebührenordnungen in jedem Bundesland führen zu Preisvariationen.
Verschiedene Prüforganisationen wie DEKRA, GTÜ oder KÜS bieten leicht abweichende Tarife. Ein lokaler Vergleich mehrerer Anbieter in Ihrer Region lohnt sich.
Eine weite Anfahrt zu einem günstigeren Bundesland rentiert sich meist nicht. Die Preisunterschiede bleiben in der Regel überschaubar.
Was kostet TÜV beim Auto
Die konkreten Ausgaben für die Pflichtprüfung Ihres Fahrzeugs lassen sich für 2025 klar beziffern. Für einen typischen Pkw bis 3,5 Tonnen erwarten Sie überschaubare Kosten.
Preisübersicht für PKW inklusive HU und AU
Die reine Hauptuntersuchung schlägt mit etwa 90 Euro zu Buche. Kombinieren Sie diese mit der obligatorischen Abgasuntersuchung, steigen die Preise auf 150 bis 162 Euro.
| Prüforganisation | HU-Kosten | Kombipreis HU+AU |
|---|---|---|
| TÜV Nord Niedersachsen | 90 € | 162,10 € |
| KÜS | 88 € | bis 158 € |
| GTÜ | 89 € | bis 159 € |
Die gemeinsame Durchführung beider Prüfungen spart Zeit und erneute Anfahrtswege. Planen Sie diesen Kombi-Termin daher strategisch ein.
Unterschiede bei Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern
Elektrische Fahrzeuge unterliegen denselben Prüfintervallen wie konventionelle PKW. Die erste Hauptuntersuchung erfolgt nach drei Jahren, dann alle zwei Jahre.
Der größte Vorteil für E-Auto-Besitzer: Die Abgasuntersuchung entfällt komplett.
Dadurch reduzieren sich Ihre Kosten um etwa 40 Euro pro Prüfung. Die Preise für die reine HU bleiben identisch mit denen für Verbrenner.
TÜV-Kosten für Wohnmobile und Anhänger
Bei der Untersuchung von Reisemobilen und Anhängern kommen zusätzliche Faktoren ins Spiel. Das Gesamtgewicht bestimmt maßgeblich die Höhe der Gebühren.
Kostenvariationen bei unterschiedlichen Gesamtgewichten
Leichte Wohnmobile bis 3,5 Tonnen zahlen ähnlich wie Pkws. Die Kombination aus Haupt- und Abgasuntersuchung liegt bei etwa 150 Euro.
Für schwerere Modelle zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen steigen die Kosten auf 180-200 Euro. Besondere Regelungen gelten ab einem Alter von sechs Jahren. Dann ist eine jährliche Prüfung erforderlich.
Sehr schwere Wohnmobile über 7,5 Tonnen unterliegen der jährlichen Untersuchungspflicht. Die Gebühren bewegen sich um 200 Euro.
Regelungen für gebremste und ungebremste Anhänger
Für Anhänger bis 750 kg ohne Bremse fallen etwa 40-47 Euro an. Eine Abgasuntersuchung entfällt hier komplett.
Gebremste Modelle bis 3,5 Tonnen kosten 60-68 Euro. Bei schweren Anhängern bis 12 Tonnen liegen die Gebühren bei 100-108 Euro.
Ab 750 kg ist eine Auflaufbremse verpflichtend. Diese wird während der Hauptuntersuchung geprüft. Wohnanhänger müssen alle 24 Monate zur Prüfung.
Kostenentwicklung und Preisänderungen bis 2025
Über die Jahre hinweg haben sich die Ausgaben für die technische Überprüfung kontinuierlich entwickelt. Die Gebühren für die Hauptuntersuchung zeigen eine moderate Steigerung, die sich bis 2025 fortsetzt.
Regionale Unterschiede und Preissteigerungen
Die Preise variieren je nach Bundesland. In Niedersachsen zahlen Sie beispielsweise 162,10 Euro für die kombinierte Prüfung. Andere Regionen haben leicht abweichende Kosten.
Technische Entwicklungen bei modernen Fahrzeugen führen zu höheren Anforderungen. Dies beeinflusst die Gebühren für die Hauptuntersuchung. Allgemeine Kostensteigerungen spielen ebenfalls eine Rolle.
Die Unterschiede zwischen den Bundesländern bleiben meist überschaubar. Eine weite Anfahrt lohnt sich wirtschaftlich nicht. Die Bandbreite der Preise bewegt sich typischerweise im Bereich weniger Euro.
In städtischen Gebieten können die Kosten minimal höher ausfallen als auf dem Land. Die Qualität der Prüfung bleibt jedoch bundesweit einheitlich. Aktuelle Informationen finden Sie in detaillierten Preisübersichten.
Für die kommenden Jahre ist mit weiteren moderaten Anpassungen zu rechnen. Erkundigen Sie sich direkt bei örtlichen Prüforganisationen nach den aktuellen Tarifen.
Nachuntersuchung und zusätzliche Gebühren
Wenn Ihr Fahrzeug bei der Hauptuntersuchung nicht besteht, beginnt eine wichtige Frist für Sie als Halter. Sie erhalten in diesem Fall keine neue Prüfplakette.
Sie haben genau einen Monat Zeit, um alle festgestellten Mängel zu beheben. Diese Nachuntersuchung stellt Ihre zweite Chance dar.
Kosten bei Mängeln und Nachprüfungen
Die erneute Prüfung verursacht zusätzliche Kosten. Für die Nachuntersuchung fallen durchschnittlich 15 bis 30 Euro an.
Die genauen Preise variieren je nach Prüforganisation und Bundesland. Sie können die Kontrolle bei jeder beliebigen Stelle durchführen lassen.
Wichtig: Beheben Sie die Mängel nicht innerhalb des einen Monats, muss die komplette Hauptuntersuchung wiederholt werden. Dann zahlen Sie den vollen Preis erneut.
Erhöhte Gebühren bei überzogenem TÜV-Termin
Versäumen Sie Ihren Prüftermin um mehr als zwei Monaten, erhöhen sich die Gebühren um 20 Prozent. Grund ist eine erweiterte Prüfung.
Diese intensivere Kontrolle bei überzogenen Terminen rechtfertigt den Aufschlag. Vermeiden Sie solche Zusatzkosten durch rechtzeitige Planung.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug vor der Hauptuntersuchung in einer Werkstatt checken. So umgehen Sie teure Nachuntersuchung und Reparaturen.
Technische Änderungen und deren Abnahme
Modifikationen an Ihrem Fahrzeug erfordern eine offizielle Abnahme durch eine Prüforganisation. Diese Regelung dient Ihrer Sicherheit und dem Erhalt der Betriebserlaubnis.
- Spoiler und Tieferlegungen
- Breitere Räder und Sportauspuffanlagen
- Chip-Tuning und getönte Scheiben
Vorgehen bei Tuningmaßnahmen und Umbauten
Es gibt zwei Arten der Abnahme. Die günstigere Variante ist die Änderungsabnahme. Sie setzt ein Teilegutachten oder ABE voraus.
Die teurere Einzelabnahme nach § 21 kommt ohne gültiges Prüfzeugnis zum Einsatz. Ein Sachverständiger erstellt hier ein komplettes Gutachten.
Preisspanne bei Änderungsabnahmen
Die Kosten für eine Änderungsabnahme bewegen sich zwischen 50-80 Euro für PKW. Für Motorräder liegen sie bei 25-55 Euro.
Je nach Umfang der Änderungen und der gewählten Prüforganisation können die Preise variieren. Eine Einzelabnahme kostet oft mehrere hundert Euro.
Wichtig: Nicht genehmigte Umbauten gefährden Ihre Betriebserlaubnis und den Versicherungsschutz. Alle technischen Änderungen müssen in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
Beim Kauf von Tuningteilen achten Sie auf vorhandene Gutachten. So nutzen Sie die günstigere Abnahmevariante. Weitere Details zu den aktuellen Preisen finden Sie in unserer Übersicht.
Abgasuntersuchung als integraler Bestandteil
Seit 2010 bilden Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung eine untrennbare Einheit im Prüfprozess. Beide Kontrollen gehören zum festen Pflichtprogramm für Ihr Fahrzeug.
Die Abgasuntersuchung überprüft die Umweltverträglichkeit. Sie stellt sicher, dass Ihr Auto die aktuellen Abgasnormen im Jahr 2025 einhält.
Besonderheiten im Prüfverfahren
Seit 2018 ist die Endrohr-Messung für alle Fahrzeuge verpflichtend. Dabei werden Schadstoffemissionen direkt am Auspuff gemessen.
Sie können die Abgasuntersuchung auch separat durchführen lassen. Zertifizierte Werkstätten bieten diesen Service an.
Wichtig ist die Zwei-Monats-Frist. Die AU-Bescheinigung darf maximal zwei Monate alt sein bei der Hauptuntersuchung.
Bei abgelaufener Bescheinigung wird die Prüfung ungültig. Sie muss komplett wiederholt werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
| Antriebsart | Prüfanforderungen | Besonderheiten |
|---|---|---|
| Benziner | Endrohr-Messung | Lambda-Sonde Prüfung |
| Diesel | Rauchgasmessung | Partikelfilter Kontrolle |
| Elektrofahrzeuge | Keine AU nötig | Komplett entfällt |
Elektroautos benötigen keine Abgasuntersuchung. Bei ihnen entfallen Emissionen komplett.
Für die AU stehen verschiedene Prüforganisationen zur Wahl. Auch zertifizierte Werkstätten kommen infrage.
Wichtige Tipps zur Vorbereitung auf den TÜV-Termin
Mit einer strukturierten Vorbereitung vermeiden Sie unangenehme Überraschungen beim Prüftermin. Eine gute Vorbereitung spart Zeit, Geld und Nerven. Sie erhöht die Chance auf einen problemlosen Ablauf der Hauptuntersuchung.
Beginnen Sie mit einer umfassenden Checkliste für Ihren Termin. Packen Sie alle notwendigen Unterlagen ein:
- Fahrzeugschein oder Zulassungsbescheinigung Teil I
- Bei technischen Änderungen alle relevanten Gutachten
- Verbandskasten mit gültigem Haltbarkeitsdatum
- Warnweste und Warndreieck
Checkliste für den Fahrzeughalter
Überprüfen Sie vorab die Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeugs. Kontrollieren Sie alle Beleuchtungseinrichtungen. Scheinwerfer, Blinker und Bremslichter müssen einwandfrei funktionieren.
Prüfen Sie die Reifen auf ausreichende Profiltiefe. Das gesetzliche Minimum beträgt 1,6 Millimeter. Für optimale Sicherheit empfehlen sich jedoch 3 Millimeter.
Hinweise zur Mängelbeseitigung vor der Prüfung
Beheben Sie häufige Mängel bereits vor dem Termin. Dazu gehören defekte Scheibenwischer, leere Scheibenwaschanlagen und verschmutzte Kennzeichen.
Nach dem Start des Motors sollten keine Warnleuchten dauerhaft leuchten. Eine Vorabkontrolle in der Werkstatt identifiziert Probleme frühzeitig. So vermeiden Sie teure Nachuntersuchungen.
Elektrofahrzeuge benötigen das Ladekabel. Getunte Fahrzeuge erfordern alle Abnahmeunterlagen. Diese gründliche Vorbereitung sichert einen erfolgreichen Prüfdurchlauf.
Vorteile zertifizierter Werkstätten und Prüforganisationen
Die Wahl der richtigen Prüfstelle kann Ihre Erfahrung mit der Hauptuntersuchung deutlich verbessern. Seit der Marktliberalisierung stehen Ihnen verschiedene Prüforganisationen zur Verfügung.
Neben den bekannten regionalen TÜV-Gesellschaften bieten DEKRA, GTÜ und KÜS gleiche Qualität. Die Unterschiede zwischen diesen Prüfstellen sind minimal.
Vergleich: TÜV, DEKRA, GTÜ und Co.
Preislich bewegen sich alle Anbieter in einem engen Rahmen. Die Abweichungen betragen meist nur wenige Euro. Ein lokaler Vergleich lohnt sich dennoch.
Zertifizierte Werkstätten bieten einen besonderen Vorteil. Sie können HU und AU durchführen und kleinere Mängel sofort beheben.
Der Ablauf in einer autorisierten Werkstatt ist praktisch. Zuerst prüft die Werkstatt Ihr Fahrzeug. Festgestellte Probleme werden direkt repariert, bevor der Prüfer zur Abnahme kommt.
Für mängelfreie Fahrzeuge ist der direkte Weg zur Prüforganisation schneller. Bei erwarteten Problemen spart die Werkstatt Zeit und Mehrkosten.
Alle Prüforganisationen und autorisierten Prüfstellen arbeiten nach denselben gesetzlichen Standards. Die Qualität der Prüfung ist bundesweit einheitlich.
Vergleichen Sie lokale Anbieter und deren Serviceleistungen. Manche bieten Online-Terminbuchung oder Abendtermine an. Bewertungen und Erreichbarkeit helfen bei der Entscheidung.
Bußgelder und Strafen bei überzogenen Terminen
Die rechtlichen Konsequenzen einer verspäteten Hauptuntersuchung sollten Sie nicht unterschätzen. Neben höheren Prüfgebühren drohen empfindliche Bußgelder und sogar Einträge im Fahreignungsregister.
Polizeibeamte erkennen eine überzogene Frist sofort an Ihrer Prüfplakette. Die Farbe zeigt das Prüfjahr, die Zahl oben den Monat der Fälligkeit.
Regionale Bußgeldregelungen
Der Bußgeldkatalog für 2025 sieht gestaffelte Sanktionen vor. Bei einer Überziehung von zwei bis vier Monaten werden 15 Euro fällig.
Verpassen Sie den Termin um vier bis acht Monate, steigt das Bußgeld auf 25 Euro. Ab acht Monaten überzogen erwartet Sie die strengste Strafe.
Punkte in Flensburg und weitere Konsequenzen
Die kritische Schwelle beginnt bei mehr als acht Monaten Überziehung. Dann zahlen Sie 60 Euro und erhalten einen Punkt in Flensburg.
Zusätzlich erhöht sich die Prüfgebühr um 20 Prozent bei mehr als zwei Monaten Verspätung. Eine erweiterte Untersuchung ist der Grund.
Kurzfristige Verzögerungen unter zwei Monaten bleiben meist ohne Folgen. Vereinbaren Sie sofort einen Termin, wenn Sie die Frist überschritten haben.
Bei einem Unfall mit abgelaufener HU können Versicherungen Leistungen kürzen. Die Gesamtkosten aus Bußgeld, erhöhter Prüfung und Nachuntersuchung summieren sich schnell.
Bundesweit gelten grundsätzlich gleiche Regeln. Regionale Interpretationen können minimal variieren. Handeln Sie umgehend bei festgestellter Überziehung.
Online-Terminbuchung und zusätzliche Services für 2025
Moderne Serviceangebote revolutionieren den Ablauf der Pflichtprüfung für Ihr Fahrzeug. Die digitale Transformation erleichtert die Organisation im Jahr 2025 erheblich.
Viele Prüforganisationen bieten mittlerweile Online-Buchung rund um die Uhr an. Dieser Service spart Ihnen Warteschleifen am Telefon.

Hol-und-Bring-Service und Zeitsparmaßnahmen
Innovative Lösungen wie der Hol-und-Bring-Service machen die Hauptuntersuchung besonders komfortabel. Ihr Fahrzeug wird direkt an Ihrem Wunschort abgeholt.
Nach der Prüfung bringen es Mitarbeiter wieder zurück. Diese Lösung ist besonders in Ballungsräumen wie Nürnberg, Fürth und Regensburg verfügbar.
Der Transport ist bei seriösen Anbietern voll versichert. Sie gewinnen wertvolle Zeit für andere Aktivitäten.
| Service-Option | Vorteile | Verfügbarkeit |
|---|---|---|
| Online-Terminbuchung | 24/7 Buchung, sofortige Bestätigung | Bundesweit |
| Hol-und-Bring-Service | Zeitersparnis, bequeme Abholung | Ausgewählte Regionen |
| Express-Termine | Schnelle Prüfung, kurze Wartezeiten | Nach Verfügbarkeit |
Weitere Zusatzleistungen umfassen Abendtermine und Wochenendöffnungszeiten. Die Kosten für alle Services sind online transparent einsehbar.
Planen Sie Ihren nächsten Termin strategisch mit diesen modernen Angeboten. Die Kombination verschiedener Service-Optionen maximiert Ihren Komfort bei der Hauptuntersuchung.
Fazit
Im Jahr 2025 bleibt die Hauptuntersuchung eine unverzichtbare Pflicht für jeden verantwortungsbewussten Fahrzeughalter. Die Kosten variieren je nach Fahrzeugtyp – für PKW liegen sie bei 150-162 Euro, für Motorräder bei 75-98 Euro und für Anhänger zwischen 40 und 108 Euro.
Die regelmäßige Prüfung sichert die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Beachten Sie die Fristen: Neuwagen nach drei Jahren, danach alle zwei Jahre. Vermeiden Sie teure Bußgelder bei überzogenen Terminen.
Sparen Sie Geld durch gute Vorbereitung und Werkstatt-Checks vorab. Nutzen Sie moderne Services wie Online-Terminbuchung. Die Plakette bestätigt nicht nur die Pflicht, sondern garantiert die Sicherheit Ihres Fahrzeugs.
Planen Sie Ihren Termin rechtzeitig und setzen Sie unsere Tipps um. So meistern Sie die Hauptuntersuchung 2025 kostengünstig und sorgenfrei.
FAQ
Was passiert, wenn ich den Termin für die Hauptuntersuchung überziehe?
Gibt es Preisunterschiede zwischen den Prüforganisationen wie DEKRA oder GTÜ?
Muss ich bei einem Elektroauto zur Abgasuntersuchung?
Was kostet eine Nachuntersuchung, wenn Mängel festgestellt wurden?
Wie bereite ich mein Fahrzeug am besten auf den Termin vor?
Gelten für meinen Anhänger die gleichen Intervalle wie für mein Auto?
Was muss ich bei technischen Änderungen am Fahrzeug beachten?
- Was kostet ein Steuerberater in Deutschland 2025? - 21. Dezember 2025
- Erfahren Sie, was kostet ein Taxi in DE 2025 - 20. Dezember 2025
- Kosten für TÜV überziehen 2025: Eine Übersicht - 18. Dezember 2025



